Gerade zurück von ein paar Tagen Alternativtraining in der Loipe im Engadin. Das tat gut. Nach der WM und dem Abschlusswettkampf
in Berlin schon wieder lange her...
Mit den 19er-Resultaten schaffte ich nach dem Sportartenwechsel vom Rennstuhl ins Handbike und zwei Jahren A-Kader den Sprung in Nationalkader.
Der
erste 8-Wochen Trainingsblock ab Ende Oktober ist schon abgehakt.
Überall ein paar Watt mehr, ein paar Eisen-Scheiben
mehr drauf, länger, intensiver. Im Zentrum die Qualität. Aufgrund der kühleren Temperaturen sind viele Kilometer auf der Indoor-Rolle oder am Spinning-Ergometer angesagt, ergänzt mit dem
Kraftkeller und alternativen Trainings.
2020 –
schmackhafte Highlights warten – die Plätze werden rar sein…
An Highlights wirds 2020 ganz sicher nicht fehlen. Auf
der Palette die WM im Juni in Ostende (BEL) und die Paralympics im September in Tokyo (JAP). Die Qualifikationen dazu werden das erste Halbjahr prägen. Es wird rasch hektisch: ein paar wenige
Rennen werden für die WM-Selektion und sogleich auch für die Paralympics zählen. Um's realistisch einzuschätzen: die Schweiz hat aktuell eine "Vorhersage" von nur 3 Quotenplätze (=Startplätze)
TOKYO für sämtliche Paracycling-Disziplinen Männer. Das dürfte wohl auch für die landesinterne Selektion fordernd werden…
Mit harter Arbeit das Leistungsvermögen weiter ausbauen und mit viel Biss und Genuss erleben - Freude und Spass mit dabei... Dafür brenne ich!!