Frühzeitiges Saisonende // Glück im Unglück.

Die Sturzverletzungen von Interlaken dauern an. Pause - Regeneration - neuer Angriff.

Immer noch sehr glücklich, dass aus dem "Horrorsturz" kein Schädelbruch und keine anderen Knochenbrüche resultierten. Die Carbonschäden am Bike konnte ich wieder herstellen, die Rissquetschwunden im Gesicht waren sehr schnell sehr gut verheilt. Nur die Prellungen am Oberarm und in der Hand, die machten einiges länger zu schaffen als ich mir das erhoffte.

 

So blieb mir nichts anderes übrig, als die Herbstmarathons von Berlin (DE) und Oita (JP) zu annullieren. So spendierte ich einige Zeit in Regeneration, zog eine kurze Saisonpause vor, durfte ein paar interessante Referate halten und startete das Training in den letzten Tagen wieder.

 

Und es spiegelt natürlich auch gleich die "Verletzlichkeit" bzw. die möglichen Folgen bei nur einem zusätzlichen Funktionsverlust oder Einschränkungen. Nicht schön. Genau dafür werde ich wieder ran - den Körper zu stärken, die Selbständigkeit, die Lebensqualität und ein paar neue, tolle Sporterlebnisse. Das Feuer brennt - still on the move.