Bei einem sensationellen internationalen Teilnehmerfeld konnte die neue Sport Arena Nottwil am letzten Weekend eingeweiht werden. Die offenen Schweizer Meisterschaften waren innerhalb der international sehr beachteten Swiss Series top besetzt, eine kleine Vor-Olympiade.
Was konnte ich zeigen? Solide Rennen, taktisch ansprechend gefahren, gespickt mit viel aktiver Arbeit innerhalb der einzelnen Rennläufe. Aktive Läufe, die Läufe versuchen mitzuprägen, das gefällt. Von den Zeiten hätte ich noch etwas mehr erhofft, so dass in praktisch allen Disziplinen die Bestzeiten fallen.
Mit Marcel Hug hat die Schweiz den Dominator auf nationaler und internationaler Ebene auf den Mittel- und Langstrecken. Heinz Frei lieferte ebenfalls wieder gute und immer noch schnelle Rennen auf die Piste. Ich duellierte mich mit Trainingskollege Tobi Lötscher ziemlich hart auf der Zielgeraden. Beide kennen natürlich um die Stärken und Schwächen, um die Vor- und Nachteile der Läsionshöhe. Es wird spannend bleiben, die nächsten Duelle stehen vor der Türe…
Nach der Swiss Series habe ich die Gewissheit, einen weiteren Entwicklungsschritt gemacht zu haben, viel besser beschleunigen kann und mit einer guten Basis und Konstanz fahren zu können.
4 x 4 ist bei den Autos Zeichen für konstante Fahrten und
Vorwärtsdrang auch bei schwierigeren Bedingungen. Genau diese guten
Rennerlebnisse nehme ich mit auf der Jagd nach neuen Bestzeiten.