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Um sich als Leistungssportler entwickeln und seinen Sport auf einem hohen Niveau betreiben zu können bedarf es an ganz vielen Parametern. Dank jahrelanger Begleitung und echten Partnerschaften habe ich dazu die Möglichkeit. Besten Dank den verantwortlichen Personen und den Teams dahinter.

 

Nun spiegeln wir mal zurück. Wer sind meine Begleiter? Und für welche Werte stehen sie? Wer sind die Personen dahinter?

In eine Serie darf ich vorstellen:


4. Bütler Elektro Telekom AG - mit Lukas Bättig:

Die Bütler Elektro Telecom AG, mit Hauptsitz in Muri und Filialen in Sins und Dintikon ist zuverlässiger und starker Partner für die Planung und Beratung von Elektroinstallationen, Gebäudeautomation, Instandhaltungsarbeiten und Telekommunikationssystemen sowie für Multimedia-Anwendungen, Netzwerkinstallationen und Photovoltaikanlagen.

 

 

Die Bütler’s machen elektrische Energie nutzbar!

 

7 Fragen an den Chef:

 

1. Eure Unternehmung in ein paar Stichworten?

 

Mit rund 80 Angestellten, davon 23 Lehrlinge, sind wir im Freiamt die grösste Elektroinstallationsunternehmung und decken das gesamte Spektrum von Installation, Service, Photovoltaik, Telematik, Gebäudetechnik, Planung & Beratung ab. Seit zwei Jahren und im Zuge der Nachfolgeregelung des Gründers, Hermann Bütler, sind wir in die Baumann Kölliker Gruppe eingebettet. Und wir stehen kurz vor dem 40jährigen Jubiläum.

 

2. Was ist deine grösste Herausforderung in Zukunft?

 

Wir wollen am Puls des Markts sein, die Chancen und Möglichkeiten packen und Up-to-date sein bei Neuerungen wie Hausautomation, Elektromobilität oder Photovoltaik. Dazu engagieren wir uns stark an massgeschneiderten Weiterbildungen für unsere Mitarbeitenden.

Eine Zusatzfrage: Ihr seid bekannt, dass viele ehemalige Lehrlinge bei euch bleiben wollen oder sehr gerne wieder zurückkehren. Warum?

 

Wir haben eine gute Betriebskultur und wir fördern unsere «Eigengewächse». Wenn uns Mitarbeitende verlassen, dann zumeist in andere Branchen und Tätigkeitsfelder.

 

3. Was befriedigt dich besonders an deiner Arbeit?

 

Wenn aus den jungen Burschen in den 4 Jahren Ausbildung junge Mannen werden, selbständig und absolut befähigt sind, dann macht das sehr Freude. Und natürlich, wenn wir im Team gute Kundenlösungen, gute Projekte realisieren können, die Kunden zufrieden und wir dabei noch wirtschaftlich erfolgreich sind, dann sind das sehr gute Momente.

4. Was denkst du, haben wir gemeinsam?

 

Du und wir müssen pushen, dürfen nicht ausruhen. Dein Adrenalin auf der Ziellinie vergleiche ich vielleicht mit einem erhaltenen Auftrag, wofür wir uns sehr bemühen mussten oder mit einem fertig realisierten Projekt bei Übergabe. Und du und wir müssen dafür trainieren und uns weiterbilden, müssen am Ball bleiben.

 

 

 

5. Warum tust du, was du tust?

 

Meine Position entstand aus einer Chance. Für mich war die Geschäftsführung eine echte Herausforderung. Sieh – ich durfte soeben mein 25 Jahre Jubiläum feiern. Und ich durfte schon in so vielen, interessanten Bereichen arbeiten, die Aufgabe war stets eine andere. Mir gefällt es.

 

6. Gibt es etwas, von dem du schon lange träumst, es zu tun? Warum hast du es noch nicht getan?

 

Ich bin 300m Schütze, Breitensportler. Die Schiessprogramme sind jeweils 10 Schuss auf die 10er-Scheibe. 97, 98 hatte ich schon öfters auf dem Resultatblatt. Eine glatte 100, das wär schon noch ein Träumli…

 

7. Du hast mit Eurer Unternehmung mich entscheidend unterstützt, so dass ich mich leistungssportlich weiter entwickeln konnte. Was war damals deine Motivation dazu?

 

Mich fasziniert, wie du aus deiner neuen Ausgangslage oder aus dem Schicksal raus wieder neue Herausforderungen suchst. Nicht aufgeben, neue Ziele verfolgen – das gefällt mir. Und wenn wir dich mit einem kleinen Puzzlestein unterstützen können, dann ist das gut.

 

Keine Frage - Du hast das letzte Wort…

 

Cornel, ich wünsche dir, dass du deine hoch gesteckten Ziele mit der WM-Teilnahme und weiter in Richtung Paralympics erreichen kannst. Und dann freuen wir uns gerne mit dir.

 

Lukas, ich danke dir.
 

 

(Interview Frühling 2019 Lukas/Cornel)

Mehr Infos findest du via Bütler Elektro Telekom.

 



3. Planzer Transport AG - mit Peter Gehrig:

 

Planzer Transport AG lagert, kommissioniert, verpackt und macht noch viel mehr. Planzer Transport AG transportiert Güter zuverlässig und ökologisch. Lagerlogistik, nationaler und internationaler Transport arbeiten für Sie Hand in Hand - familiär, nachhaltig, beweglich.

7 Fragen an den Chef:

 

1. Eure Unternehmung in ein paar Stichworten?

Planzer ist eine Familienunternehmung in der 3. Generation, wir betreiben schweizweit über 60 Filialen und decken heute alle Segmente in unserem Markt als Dienstleister ab – sei es Lagerung, Transport, Pakete, Spedition und internationale Logistik.

 

2. Was ist deine grösste Herausforderung in Zukunft?

Das ist die Informationstechnologie. Die neuen Technologien mit den Prozessen optimal nutzen und implementieren zu können.

 

3. Was befriedigt dich besonders an deiner Arbeit?

Ich darf in einer Familienunternehmung arbeiten, habe Freiheiten, und wir funktionieren in einem Profitcenter. So kann ich mich individuell «ausleben», meine Ideen umsetzen und die Ziele verfolgen. Ich darf mein eigener Chef sein.

 

4. Was denkst du, haben wir gemeinsam?

Die tägliche Herausforderung. Du willst dich auch jeden Tag verbessern. Das will ich mit meiner Unternehmung ebenso.

 

5. Warum tust du, was du tust?

Die Familie imponierte mir vor 33 Jahren. Das Familiendenken erlebe ich immer noch so. Ich spüre grosses Vertrauen, es ist der schönste Job, den ich mir vorstellen kann.

 

 

6. Gibt es etwas, von dem du schon lange träumst, es zu tun? Warum hast du es noch nicht getan?

Einen Traum erfülle ich mir dieses Jahr: Ich werde mit dem Fahrrad von Oberlunkhofen nach Hamburg fahren. Das war immer mein Traum und jetzt setze ich ihn um.

 

7. Du hast mit Eurer Unternehmung mich entscheidend unterstützt, so dass ich mich leistungssportlich weiter entwickeln konnte. Was war damals deine Motivation dazu?

Ich lernte dich so kennen: zielstrebig, du nimmst Herausforderungen im gesamten Leben an, insbesondere nach dem Unfall. Deine Ziele und dein Wille gefallen mir, das will ich unterstützen. Und auch jetzt nach dem Sportartenwechsel: Du hast nicht einfach mit dem Rennstuhl aufgegeben, hast dir neue Ziele gesetzt und bist aus meiner Sicht jetzt schon erfolgreicher unterwegs. Das imponiert mir.

 

Keine Frage - Du hast das letzte Wort…

Ich freue mich, wenn du deine Ziele erreichen kannst und dich erneut für Weltmeisterschaften qualifizieren kannst.

 

Peter, ich danke dir.

 

(Interview Frühling 2019 Peter/Cornel)

 

Mehr Infos findest du via Planzer

 

 

 

 



2. frifag / obermühle - mit Valentin Stöckli:

 

frifag steht im Schweizer Geflügelfleischmarkt seit Jahrzehnten für erstklassige Qualität und höchsten Genuss. Neben der erstklassigen Fleischqualität steht für frifag eine vorbildliche Aufzucht und Tierhaltung, natürliches Futter für eine vorzügliche Fleischqualität, die lückenlose Rückverfolgbarkeit und die Schweizer Qualität aus einer Hand zuoberst um den Kunden Geflügelfleisch als gesundes und wertvolles Nahrungsmittel anbieten zu können.

 

Die frifag ist eine Unternehmung der Obermühle Boswil AG Firmengruppe.

 

7 Fragen an den Chef:

 

1. Eure Unternehmung in ein paar Stichworten?

Wir sind eine Familienunternehmung in der Lebensmittelindustrie und verarbeiten Getreide für Brot und Futtermittel für die Fleischherstellung. Die Fleischprodukte verarbeiten wir in der Frifag. Zudem bieten wir mit der ProtecData Informatikdienstleistungen an.

 

2. Was ist deine grösste Herausforderung in Zukunft?

Sicherlich die Intensität des Wettbewerbs in der Lebensmittelbranche. Im Informatikbereich sind es die notwendigen Personalressourcen mit entsprechendem Know-how, der Brainforce, die wiederum zu weiteren Innovationen verhelfen soll. Unsere Unternehmensgrösse bringt es mit sich, dass wir stets mit neuen Innovationen auf den Markt kommen wollen und auch müssen.

 

3. Was befriedigt dich besonders an deiner Arbeit?

Es ist die Vielfalt der Tätigkeit, die Zusammenarbeit mit ganz verschiedenen Menschen. Es sind die Aufgaben, welche nicht simpel zu lösen sind, die steten neuen Herausforderungen, die mich reizen.

 

4. Was denkst du, haben wir gemeinsam?

Die Kämpfernaturen, nicht aufzugeben, oft durchbeissen und dann eine stille Freude geniessen am Erreichten.

 

5. Warum tust du, was du tust?

In der 5. Generation im Familienbetrieb war ich ein Stück der Unternehmung verpflichtet. Mich reizte aber stets das Unternehmerische, das Innovative. Das treibt mich an.

 

 

6. Gibt es etwas, von dem du schon lange träumst, es zu tun? Warum hast du es noch nicht getan?

Träumen tu ich gerne (lacht…). Ich verwirkliche mir stets die kleinen Träume und geniesse diese Momente.

 

7. Du hast mit Eurer Unternehmung mich entscheidend unterstützt, so dass ich mich leistungssportlich weiter entwickeln konnte. Was war damals deine Motivation dazu?

Was mich beeindruckt an dir ist, wie du nach einem solchen Impact die neue Chance anpackst, was draus machst und auch Ziele erreichst. Das fasziniert mich und das muss ich einfach unterstützen. Das brauchen wir alle im Leben. Wir alle sind immer wieder gefordert.

 

Keine Frage - Du hast das letzte Wort…

Ich begleite dich sehr gerne auf deinem Weg und freue mich jedes Mal, wenn du ein schönes Etappenziel erreichen kannst. Und ich will gerne auch deine neuen Ziel begleiten und dich unterstützen.

 

 

Ich danke dir.

 

(Interview Herbst 2017  Tin/Cornel)

 

Mehr Infos oder ein zartes Poulet findest du via frifag.

 

 

 

 



1. Publicare - mit Martin Künzler:

 

„Mit dem Verstand fühlen und mit dem Herzen denken!“ Diesem Gedanken folgt Publicare seit der Gründung. Die Publicare AG ist Dienstleisterin in den Bereichen Inkontinenzversorgung, Stoma sowie Wundbehandlung. Sie ist kompetente, zuverlässige Partnerin und Schnittstelle mit langjähriger Erfahrung zwischen Betroffenen, Fachpersonen, Institutionen und Krankenkassen.

7 Fragen an den Chef:

 

1. Eure Unternehmung in ein paar Stichworten?

Wir sind ein Handelsunternehmen mit Dienstleistung im Medizinalbereich der Inkontinenz-, Stoma- und Wundversorgung. Wir beraten und beliefern die Betroffenen. Institutionen wie Spitex gehören ebenfalls zu unseren Kunden und wir bieten unseren Kunden den Rundum-Service inklusive Abrechnung mit den Krankenkassen oder Versicherungen an.

 

2. Was ist deine grösste Herausforderung in Zukunft?

Da sind zwei Sachen: Der immer stärker werdende Wettbewerb, dort wollen wir eine Nasenlänge voraus sein und den Ton bestimmen. Zum Zweiten der Leistungsausbau, die Diversifikation um den Bedürfnissen der Umwelt gerecht werden zu können.

 

3. Was befriedigt dich besonders an deiner Arbeit?

Da muss ich kurz ausholen: Ich bin im 17. Jahr bei Publicare, gestartet in einem Kleinstunternehmen, durfte die gesamte Entwicklung miterleben und mitsteuern bis zur heutigen Unternehmensgrösse mit 88 Mitarbeitenden. Eine grosse Herausforderung, Spass und Genugtuung, von interner und externer Seite, von Kunden und Institutionen. Das wird sich in Zukunft nicht ändern.

 

4. Was denkst du, haben wir gemeinsam?

Du wolltest zielstrebig Weiterkommen im Leistungssport. Denselben Antrieb und die Motivation verspürte ich auch zu diesem Zeitpunkt hier in der Unternehmung. So konnten wir uns beide verbessern, haben dazu gelernt, ein Stück weiter professionalisiert.

 

5. Warum tust du, was du tust?

Vielleicht Zufall oder Schicksal. Ich suchte den neuen Job nicht, war einfach hungrig auf eine Veränderung, war offen. Damals wurde ich eingestellt, um den Inkontinenzbereich als zweites Standbein auszubauen. Ich mache meine Arbeit hier, weil es mir Freude bereitet und ich immer noch Entwicklungspotenzial sehe.

6. Gibt es etwas, von dem du schon lange träumst, es zu tun? Warum hast du es noch nicht getan?

Mit 14 wollte ich was mit Verkauf machen, „händele“. In der Pflege landete ich am richtigen Ort, die Arbeit mit den Betroffenen. Und nun sind beide Wünsche hier verschmolzen, in einem sinnvollen Bereich. Der unerfüllte Traum mit 48? Irgendwas will ich irgendwann verändern. Wo’s nicht mehr wichtig ist um Geld zu verdienen. Vielleicht etwas in Richtung Gemeinnützigkeit. Die letzten Jahre habe ich so viel Energie, viele Stunden mit Freude in die Unternehmung investiert. Und solange die Arbeit Spass macht, möchte ich auch bleiben.

 

7. Du hast mit Eurer Unternehmung mich entscheidend unterstützt, so dass ich mich leistungssportlich weiter entwickeln konnte. Was war damals deine Motivation dazu?

Mich erreichte ein wichtiger Tipp / EmpfehlungJ. Wir waren vorher nicht aktiv mit einem Sponsoring einer Person. Du als so motivierte Person mit den Zielen vor Augen – das war und ist spannend. Zudem waren wir nicht in jedem Bereich sehr stark, konnten das mit dir fördern.

 

 

Keine Frage - Du hast das letzte Wort…

Ich hoffe, dass du mit deiner Motivation und Energie nochmals einen Schritt weiter machen kannst, ganz besonders jetzt im Handbike. Und meine damalige Aussage zählt immer noch: wenn du irgendwann die Teilnahme an Paralympische Spiele schaffst: ich setze ein grosses Inserat!

Chapeau vor deinen Ambitionen, vor der Herausforderung, vor dem Machen und vor dem sicher auch oftmals Überwinden des „inneren Schweinehundes“, das finde ich stark.

 

Ich danke dir.

 

(Interview Sommer 2017 Martin/Cornel)


Mehr Infos unter www.publicare.ch

Publicare – Gewinnerin des Aargauer Unternehmerpreises 2017

 

Aus über 100 Dossiers durfte sich die Publicare AG als beste Dienstleistungs- und Handelsunternehmerin im Jahr 2017 auszeichnen lassen. Eine sehr tolle Krönung und Anerkennung, besonders unter dem Aspekt des grossen Wachstums in den letzten Jahren inklusive dem Bezug des Neubaus.