EM Rotterdam

Ein Zeitfahren zum Vergessen, ein gutes Roadrace zum Abschluss.

Das war sie, die EM Rotterdam. Auf uns wartete ein flacher Kurs – Holland eben – rund ums Ruderbecken. Nichts Spektakuläres.

 

Das Zeitfahren am Freitag verlief für mich enttäuschend und endete mit einem ernüchternden Gruss vom hintersten Ranglistenteil. Abhaken, Freude auf den Fight Mann/Mann aufbauen.

 

 Die paar engen Passagen liessen auf einen fordernden Rennverlauf zum Racestart schliessen. Mit einem aktiven, engagierten Roadrace reichte es zu einem soliden 19. Rang. Das nehme ich mit. Das war gut und liess mich versöhnlich Heim kehren. Der «Spiegel» zeigt, wohin die Reise weiter führen darf, so dass auch 2024 freudige Rennen und gute Ergebnisse reingefahren werden dürfen.